Zu einer guten Handwerksaufgabe gehört es nicht nur, alte Dinge zu verschönern oder neu aufzubauen, sondern auch vor Schäden zu bewahren. So kann man es im Herbst mit der Dachrinne tun, denn diese muss vor dem herabfallenden Laub geschützt werden.
Der Herbst ist bekannt für die bunten Blätter, die auch von den Bäumen fallen und an den Wegesrändern liegen. Die weniger schöne Seite des Herbstes ist jedoch, dass die Blätter an Boden eine Rutschgefahr sein können und in der Dachrinne zu Verstopfungen führen. Daher muss man seine Dachrinne vor dem Laub schützen. Das Regenwasser kann durch das Laub nicht mehr in das Fallrohr abfließen und es läuft demnach über. Die Feuchtigkeit kann dann die Fassade und das Mauerwerk schädigen. Dabei sind hier nicht nur optische Schäden mit zu betrachten, sondern auch langfristige Schäden, wie Schimmel oder immer feuchte Wände. Daher muss das Laub dringend aus der Dachrinne entfernt werden. Wer sich die Arbeit sparen will, der kann jedoch auch besondere Vorkehrungen reffen. Dabei kommt einfach ein Schutzgitter auf die Dachrinne, sodass sie frei von Laub oder anderen Schmutz bleibt. Das Haus bleibt dann wirksam vor Regen und vor dem Spritzwasser geschützt und der Regen kann entsprechend ablaufen.
Zusätzlich braucht man seine Dachrinne nicht mehr zu säubern, die sie bleibt auf Anhieb sauber. Nicht nur Standarddachrinnen aus Kunststoff oder Metall lassen sich mit dem Laubschutzgitter aus- und nachrüsten. Auch kleinere Rinnen können damit versehen werden, denn die Gitter können je nach maß auch zugeschnitten werden. Die Montage ist sehr einfach und kann selbst durchgeführt werden. Das Gitterrohr wird leicht zusammengedrückt und nach oben gewölbt eingelegt. Es klemmt sich dann in der Dachrinne fest und das Laub bleibt anschließend auf der Wölbung liegen.