Eine gewisse Grundausstattung an Werkzeug hat wohl jeder zu Hause, insbesondere, wenn man ein Haus oder ein Gartengrundstück besitzt bzw. gemietet hat. Hierzu gehören unter anderem Akkuschrauber, Hammer, Zange, Holzsäge oder Schraubenzieher, diese kleinen und großen Helfer sollten in keinem Haushalt fehlen. Diese Arbeitsgeräte des Heimwerkers sollten daher besser gekauft werden und zwar möglichst in einer höherwertigen Qualität. Andere Werkzeuge, die nur einmal oder wenige Male im Jahr genutzt bzw. benötigt werden, kann man getrost ausleihen. Viele Bau- oder Heimwerkermärkte bieten hierfür eine Vielzahl von Arbeitsgeräten für nur wenige Euro Leihgebühr an. Zum Verleih stehen hier unter anderem Werkzeuge wie Erdbohrer, Vertikutierer und Häcksler, darüber hinaus natürlich auch viele Geräte, die der Häuslebauer benötigt.
Als Faustregel kann man sagen, der Neukauf eines Werkzeuges lohnt sich für den Hobbyheimwerker immer dann, wenn das Werkzeug in einer guten Qualität für wenig Geld erwerben kann. Und natürlich, wenn größere Werkzeuge, wie eine Motorsäge regelmäßig, das heißt, mehrmals im Jahr benötigt werden. Das Ausleihen hingegen ist von Vorteil, wenn man zum Beispiel den Häcksler nur ein- oder zweimal im Jahr benötigt. Denn in diesem Fall wären Anschaffung- und Wartungskosten über viele Jahre hinweg wesentlich höher als die meist geringe Leihgebühr, in der in den meisten Fällen schon alle Wartungskosten enthalten sind.