Der Spaß am Bauen ist weitgehend ungetrübt. Ist man Eigentümer eines Hauses oder einer Wohnung bleibt es überdies sowieso nicht aus, dass hin und wieder Sanierungsmaßnahmen und Reparaturen anfallen. Vieles versucht man heute selbst zu beheben. Solange man mit seiner eigenen Muskelkraft auskommt, ist dies kein Problem. Anders gestaltet es sich, wenn man für seine Arbeiten eine Baumaschine benötigt. Nun wäre es zuviel verlangt, jede Baumaschine anzuschaffen, die man einmal benutzen möchte. Das wäre sicher ebenso finanziell schwer durchführbar. Deshalb führt der Weg bei dem Bedarf an einer Baumaschine oftmals zu einer Baumaschinenvermietung oder einem Baumaschinenverleih. In solch einer Institution erhält man (fast) jede Baumaschine. Aber nicht nur Baumaschinen stehen zur Auswahl, ebenfalls findet man Baugeräte und ein Werkzeugverleih rundet das Leistungsangebot ab.
Einen Baumaschinenverleih kann man durch verschiedene Aktivitäten ausfindig machen. Man kann das örtliche Telefonbuch zu Rate ziehen, im Bekannten- und Verwandtenkreis nachfragen oder im Internet recherchieren. Dabei sollte man immer einen Mietspiegel zur Hand haben, um die Preise vergleichen zu können. Die Baumaschinen Vermietung vor Ort muss nämlich nicht zwangsläufig die günstigste sein, bloß weil der Weg kürzer ist. Vergleichen sollte man deshalb unbedingt.
Sehr beliebt sind Arbeitsbühnen. Diese kann man natürlich bei einem Baumaschinenverleih erhalten. Das Schöne an der Möglichkeit des Leihens sind die günstigen Preise. Um bei dem Beispiel der Arbeitsbühnen zu bleiben: Eine Arbeitsbühne mit einer Arbeitshöhe von 8 Metern kann man bereits ab 80 EURO pro Tag leihen. Die Leihgebühr richtet sich vor allem nach der Größe und Transportierbarkeit der jeweiligen Baumaschine. Auch die Anschaffungskosten spielen natürlich eine Rolle. Das Mieten einer Baumaschine, eines Baugerätes oder Werkzeuges ist aber in jedem Falle die kostengünstigere Alternative zum Kauf, der für eine Privatperson in der Regel ohnehin nur sehr selten in Betracht kommt.