Die Dusche für den Garten

Vor allem in der warmen und heißen Jahreszeit will man sich im Sommer immer öfter abkühlen. Wer noch keinen Pool im Garten hat, kann jedoch auch über eine Gartendusche die entsprechende Abkühlung bekommen. Eine solche Dusche ist leicht zu integrieren und erzielt einen ähnlichen Effekt.
Gartenduschen gibt es in vielen verschiedene Ausführungen. Dabei kann man sich zwischen den modernen Modellen und den alten Varianten entscheiden. Gartenduschen aus Holz zum Beispiel passen sich an eine sehr natürliche Optik des Gartens an und sehen aus wie ein Kunstwerk. Solche Duschen kann man sehr leicht selbst installieren oder auch bauen, wenn man zum Beispiel noch ein altes Modell in der Nähe hat. Sie werden in der Regel auf einer Plattform angeschraubt und dann auf dem Fußboden montiert. Eine Gehwegplatte ist hier völlig ausreichen oder ein kleines Fundament. Oder man verankert die Dusche mit einem kleinen Rasendorn direkt in den Rasen. An die Dusche braucht man dann nur einen Gartenschlauch anschließen. Hierfür gibt es ein spezielles Gewinde. Die Dusche muss nicht immer an einem Ort stehen bleiben, denn dahin, wo auch der Gartenschlauch reicht, kann ebenso die Dusche transportiert und aufgestellt werden.
Warmes Wasser wird man in einer Gartendusche jedoch nicht bekommen. Es gibt allerdings eine Möglichkeit, wie man trotzdem noch ein warmes Wasser erzeugen kann. Ist der Gartenschlauch lang genug, legt man ihn einfach über den Rasen aus. Er sollte natürlich eine dunkle Farbe haben, damit er die Wärme der Sonne anzieht. Das Wasser, was noch im Gartenschlauch steht, wird dann erwärmt. Hier muss man jedoch vorsichtig sein denn die ersten Strahlen können sehr heiß sein. Es gibt auch die Variante, dass man einen Eimer mit Wasser an einem Seil befestigt und diese über sich ergießen lässt. Einfacher kann man keine Gartendusche bauen.

Gabi R
Author: Gabi R

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