Türen begleiten uns bereits seit Hunderten von Jahren. Sie gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen. Von einfachen Holztüren bis hin zur Brandschutztür – jede Tür hat ihre Vor- und Nachteile. Daher findet jede Art von Tür ihr spezielles Einsatzgebiet.
Türen dienen dem Abgrenzen von Räumen und Grundstücken. Sie sind die Unterbrechung in Wänden, durch die man in den dahinter liegenden Raum hinein oder umgekehrt wieder hinaustreten kann. Türen können abgeschlossen werden und somit etwas oder jemanden vor aufdringlichen Blicken schützen. Andererseits können sie aber auch lebensrettende Funktionen haben. Türen haben viele Aufgaben und sind deshalb aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken.
Türen werden gemäß ihrer Bestimmung eingepasst. Die einzelnen Zimmer in einer Wohnung oder einem Haus werden mit Zimmertüren voneinander getrennt. Es gibt Zimmertüren mit Zarge und ohne Zarge. Eine Zimmertür ist meist eine einfach gehaltene Tür, die nicht sehr widerstandsfähig ist. Sie bietet keinerlei Schutz gegen Brände oder ähnliches. Oft genügt schon ein wenig Kraftaufwand, um sie zu beschädigen.
Eine weitere Art sind Schiebetüren. Sie werden bevorzugt eingesetzt, wo ein beengtes Platzangebot herrscht. Eine Schiebetür wird in die Wand hinein geschoben und benötigt deshalb keinen zusätzlichen Raum zum Aufschwingen.
Ein nicht unwesentlicher Bestandteil bei einer Tür ist die Türzarge. Die Tür Zarge ist nichts anderes als der Türrahmen. In den Türzargen wird meist das Türblatt befestigt. Genauso wie es aber eine Tür mit Zarge gibt, so kann man auch auf das Anbringen einer Türen Zarge verzichten. Dies ist aber meist sehr unansehnlich. Immerhin erfüllt die Türzarge nicht nur eine Aufgabe, gleichzeitig trägt sie zu einer schönen Optik der Tür bei.
Auf alle Fälle sollte man sich bei dem Aussuchen von Türen nicht nur von der Schönheit leiten lassen, sondern ebenfalls die Funktion der Tür betrachten. Auf die Türzarge sollte nicht verzichtet werden, denn auch sie hat eine wichtige Aufgabe zu erfüllen.